Anzeige


Anzeige


Ochtmissen : Lemgow 3:2 (0:1)

Ochtmissens Stefan Drews: „Das war nichts für schwache Nerven heute. Lemgow konnte bereits in der 3. Minute nach einem Freistoß in Führung gehen. Kurz darauf hatten wir durch Lukas Steinwedel die Chance zum Ausgleich, traf aber nur den Pfosten. Insgesamt war Lemgow aber besser im Spiel, war griffiger und hatte auch die besseren Chancen. Nach der Halbzeit kamen wir etwas besser ins Spiel, aber nach knapp einer Stunde traf Lemgow zum 0:2. Danach war das Spiel für mich eigentlich schon gelaufen und ich hatte nicht das Gefühl, dass wir noch einmal ins Spiel zurück kommen. Das 1-2 in der 70. Minute fiel eigentlich aus dem Nichts durch eine direkt verwandelte Ecke von Paul Saucke. Nur drei Minuten später konnten wir sogar mit einen direkten Freistoß durch Marcel Drews den Ausgleich erzielen. Danach wogte das Spiel hin und her. Wir hatten durch Hasan Alkhalil die große Chance in Führung zu gehen, aber Lemgow hatte auch mehrere gute Gelegenheiten wieder in Führung zu gehen. Diesmal hatten wir aber das Spielglück auf unserer Seite. In der Nachspielzeit erzielte Niklas Bahr per Kopf wieder nach einer Ecke das entscheidende 3:2 für uns. Sicherlich ein glücklicher Sieg für uns, der der Mannschaft aber richtig gut tut.“

Tore

0:1 Reisener (4.)

0:2 Reisener (58.)

1:2 Saucke (70.)

2:2 Drews (72.)

3:2 Bahr (94.)

 

Wieren : Ilmenau 3:3 (1:2)

Ilmenau-Torwart Piet Schacht: „Für uns heute zwei verlorene Punkte, da wir den Ausgleich wieder in der Nachspielzeit kassieren. Ansonsten können wir aber stolz auf unsere Leistung sein, sowohl spielerisch als auch kämpferisch war das gut. Wir konnten früh durch ein wunderbares Tor von Luca Mancini in Führung gehen, welches Wieren durch einen Freistoßtreffer ausgleichen konnte. Nach der erneuten Führung durch Jerry Mahn gab es zwei weitere gute Chancen vor der Halbzeit, die wir nicht nutzen konnten. Kurz nach der Halbzeit vollendete Fredi Alak einen schönen Spielzug über Claas Wolter aus acht Metern Entfernung. Danach fehlte uns die Entlastung nach vorne, woraus auch das 2:3 resultierte, da Wieren stärker wurde. Als der Schiri dann, aus welchen Gründen auch immer, zehn Minuten Nachspielzeit anzeigte, war es klar, dass es schwierig werden würde, den Sieg über die Zeit zu bringen. Schon in der zweiten Minute der Nachspielzeit gab es dann einen Handelfmeter, den der Wierener Schütze sicher verwandelte. Danach versuchten wir noch die erneute Führung zu erzielen, hatten aber keine ganz klaren Möglichkeiten mehr. Die Enttäuschung überwiegt nach Spielschluss, da wir uns für einen guten Auftritt nicht belohnen und einen direkten Konkurrenten schlagen konnten.“

Tore 

0:1 Mancini (5.

1:1 Lühr (20.)

1:2 Mahn (33.)

1:3 Alak (54.)

2:3 Sparmann (73.)

3:3 Lühr (94.)

 

Bienenbüttel : Bleckede 3:0 (0:0)

Bleckede-Trainer Wolfgang Bussow: „Das war eine absolute Katastrophe heute! Es gab keine Assistenten, dazu waren wir nicht wach, viel wurde gegen uns gepfiffen – und zur Krönung erhielt unser Torwart die Rote Karte, als er einen hohen Ball abfangen wollte! Er soll den Stürmer gefoult haben, der ansonsten laut des Schiedsrichters frei gewesen wäre – unfassbar! Danach musste ein Feldspieler in das Tor, was es natürlich nicht einfacher machte. Am Anfang haben wir versucht Chancen zu bekommen, bis zur Box sah es auch gut aus, aber dann passierte gar nichts mehr, wir kamen einfach nicht zum Abschluss. Nach der Pause haben wir versucht dagegen zu halten, aber irgendwie waren wir nicht wirklich anwesend. Die Köpfe sind nicht frei, ehrlich gesagt finde ich auch nicht die richtigen Worte, um die Lage zu beschreiben.“

Tore

1:0 Obstmayer (75.)

2:0 May (90.)

3:0 May (94.) 

 

Vastorf : Bodenteich 0:5 (0:3)

VSK-Trainer Philipp Grabowski: „Was soll ich zum sportlichen Geschehen noch sagen? Viele Spieler sind nicht mehr da, die, die aus der ehemaligen 2. Herren in die Presche springen, geben alles, können es aber nicht ausgleichen. Das Ergebnis ist noch okay, Bodenteich hat das hier ganz lässig runter gespielt, aber sicherlich kein Feuerwerk abgebrannt. Wir hatten kaum eine Entlastung, auch keine Chancen – so ist es derzeit einfach, es wird sicherlich auch nicht besser werden…“

Tore

0:1 Schröter (13.)

0:2 Brinkmann (29.)

0:3 Winter (39.)

0:4 Brinkmann (60.)

0:5 Lüske (83.)

 

Wriedel : SV Eintracht 3:1 (2:1)

SVE-Trainer Simon Boeing: „Wir sind gut ins Spiel reingekommen, wurden aber durch einen frühen Handelfmeter zurückgeworfen. Nach ein paar Minuten konnten wir aber wieder ausgleichen, nur um dann wieder durch den erneuten Gegentreffer zurückgeworfen zu werden. Danach wurde das Spiel hektischer und unkontrollierter. In der zweiten Halbzeit konnten wir wieder etwas mehr die Ruhe bewahren, haben uns das Spiel aber durch viele Fehlpässe und Unachtsamkeiten selbst schwer gemacht. Wriedel hingegen verteidigte sehr konsequent und kämpferisch und wurde immer wieder durch schnelles Umschalten gefährlich. Dadurch konnten sie auch auf 3:1 erhöhen und gewinnen verdient. Ein Spiel, das wir schnell abhaken müssen, damit wir uns wieder auf den kommenden Gegner konzentrieren können.“

Tore

1:0 Arning (4.)

1:1 Köpke (9.)

2:1 Eigentor (14.)

3:1 Kiefer (75.)

 

Molzen : Barskamp 4:1 (3:0)

Barskamp-Trainer Jannik Steckelberg: „Bei uns ist leider der Wurm drin! Wir fangen immer ganz gut an, haben auch Kontrolle über das Spiel, fangen uns aber dann nach individuellen Fehlern die Treffer. Bis zum Strafraum haben wir ganz gute gespielt, aber waren auch nicht zwingend genug. Man spürt die Verunsicherung bei den Spielern nach den letzten Ergebnissen. Wir versuchen Lösungen zu finden. Wir müssen unsere Fehler minimieren. Und wenn wir wieder etwas zielstrebiger und mit mehr Selbstbewusstsein agieren, dann wir es bestimmt auch bald wieder besser werden.“

Tore

1:0 Schaate (29.)

2:0 Meier (31.)

3:0 Schaate (43.)

4:0 Chriki (51.)

4:1 Primus (92.)

 

Freitag

Bleckede : Wriedel 0:2 (0:0)

Bleckede-Trainer Wolfgang Bussow: „Was soll ich sagen? Wir haben 0:2 verloren, bis zur 60. Minute war es ein ausgeglichenes Spiel. Dann kassieren wir das 0:1 durch eine umstrittene Entscheidung vom Unparteiischen. Danach machen wir auf, um leider bei einem Konter in abseitsverdächtiger Position das 0:2 zu kassieren! Somit war der Drops gelutscht! Schade, denn es war mehr drin gewesen!“ 

Tore

0:1 Zetler (72.)

0:2 Koziburski (88.)