Anzeige


Anzeige


Rosche : Heidetal 1:6 (0:0)

FC-Cotrainer Bernd Höbermann: „In der 1. Halbzeit hat es Rosche defensiv gut gemacht, dazu waren sie nach Standards immer wieder gefährlich. Uns war aber klar, dass wir hier Geduld brauchen. Nach der Pause lief es deutlich besser, wir bekamen eine Chance nach der anderen, das 6:1 ist für Rosche noch schmeichelhaft! Spätestens nach unserem 2:0 war der Widerstand gebrochen, aber nach Standards war Rosche schon weiterhin gefährlich. Unterm Strich ein völlig verdienter Sieg!“

Tore

0:1 Konik (55.)

0:2 Kusack (63.)

0:3 D. Horn (70.)

1:3 Widdecke (74.)

1:4 J. Horn (83.)

1:5 D. Horn (85.)

1:6 Wischmann (88.)

 

Gellersen : Breese/L. 4:1 (3:0)

Gellersen-Trainer André Schulz: „Wir hatten uns vorgenommen heute konzentrierter und engagierter in das Spiel zu gehen. Das war dann auch so zu sehen. Breese versuchte es mit langen Bällen und Umschaltspiel nach Ballverlusten von uns. In der 15. Minute setzte Breese einen Schuss aus der zweiten Reihe auf die Latte. Wir ließen den Ball gut laufen und kamen in der 17. Minute, nach einem langen Ball von Hövermann auf J. Gavrilovic, zum 1:0. In der 36. Minute setzte sich Schönke auf links durch, die Hereingabe schob Franke zum 2:0 ein. In der 41. Minute passte R. Meyer auf Franke. Der erste Schuss wurde noch geblockt, im Nachsetzen gelang Franke das 3:0. Nach der Pause gelang Franke relativ schnell, nach schönen Pass von J. Gavrilovic das 4:0. Danach plätscherte das Spiel zu dahin. Breese kam durch eine Unaufmerksamkeit von uns noch zum 4:1. Letztendlich geht der Sieg so in Ordnung. Es war eine anständige Leistung von uns.“

Tore

1:0 Gavrilovic (17.)

2:0 Franke (36.)

3:0 Franke (41.)

4:0 Franke (52.)

4:1 Draeger (79.)

 

Barendorf : Reppenstedt 0:5 (0:2)

Barendorf´s Tim Soetebeer: „Das Spiel begann entsprechend der Tabellenkonstellation stimmungsvoll und hitzig. Wir waren die ersten 30 Minuten besser im Spiel, aber bekommen erst einen Handelfmeter gegen uns zum 0:1 und verteidigen auch danach nicht gut, sodass es mehr oder weniger aus dem Nichts 0:2 steht. Nach der Pause wollten wir mit Power aus der Halbzeit kommen, aber fangen uns natürlich direkt das dritte Gegentor, und dann war das Ding durch. Insgesamt haben wir 4 der 5 Gegentore viel zu inkonsequent verteidigt, da sahen wir teilweise aus wie Slalomstangen. Jetzt wird’s natürlich ganz schwer für uns, aber so darfst du gegen einen direkten Konkurrenten einfach auch nicht untergehen. Ein Sonderlob geht heute an die Männer der Vereinigung der Zimmer- und Schieferdeckergesellen, die an diesem Wochenende ihr 200-jähriges Jubiläum in Barendorf feierten und uns über gesamte Spiel lautstark anfeuerten.“

Tore

0:1 Martin (9.)

0:2 Aue (20.)

0:3 Aue (48.)

0:4 Martin (59.)

0:5 Aue (85.) 

 

Römstedt : Adendorf 3:1 (1:1)

Adendorf-Trainer Uwe Laskowski: „Für uns eine ganz bittere Niederlage, wir hätten hier mindestens einen Punkt verdient gehabt, fühlen uns ehrlich gesagt vom Schiedsrichter etwas benachteiligt! Da wurde ein Handspiel im Strafraum nicht gegeben, wegen Nachtretens gab es nur die gelbe Karte – das tat uns schon weh! Wir haben super dagegen gehalten, konnten in der 15. Minute auch in Führung gehen, fingen uns nach einem Fehlpass im Mittelfeld aber den Ausgleich. In der 44. Minute trafen wir leider per Kopf nur das Lattenkreuz. Auch in der 2. Halbzeit haben wir es gut gemacht, dieses Spiel hätten wir wir wirklich nicht zu verlieren brauchen!“

Tore

0:1 Warncke (15.)

1:1 Gertig (35.)

2:1 Witzke (60.)

3:1 Witzke (90.)

 

Suderburg : Scharnebeck 3:2 (2:0)

SVS-Trainer Carsten Lorenzen: „Von uns war es im 1. Durchgang ein ganz zerfahrenes Spiel, da sah es von der Einstellung her eher aus wie ein lauer Sommerkick. Dazu fingen wir viel zu leichte Gegentore, die waren wirklich untypisch für uns. Suderburg zog auch nichts vom Teller, aber sie warteten auf unsere Fehler. In der Pause haben wir die Jungs wach gerüttelt, wir haben etwas umgestellt – danach lief es deutlich besser. Wir hatten viel Ballbesitz, schafften nach einem Pass in die Gasse auch den Anschluss. Danach waren wir auf dem Weg zum Ausgleich, dann kam aber ein langer Ball, wir waren uns nicht einig, schon stand es 1:3. Per Fallrückzieher, nach Flanke Lübbers, traf Peters noch zum 2:3, mehr ging leider nicht mehr.“

Tore

1:0 Maulhardt (12.)

2:0 Maulhardt (16.)

2:1 Lübbers (62.)

3:1 Grabow (80.)

3:2 Peters (88.)

 

Lüneburger SV : Wendisch Evern 3:2 (0:1)

LSV-Trainer Alexander Gauk: „Die erste Halbzeit war Wendisch dominanter und haben einen der Fehlpässe von uns in der Vorwärtsbewegung ausgenutzt. In der zweiten Hälfte haben wir eine Schippe drauf gelegt, der eingewechselte Artur Merkosjan gab unserem Spiel mehr Sicherheit und wir konnten das Spiel noch zu unseren Gunsten drehen. Unser Torwart Eser Sahin spielte hier heute auch eine wichtige Rolle, dass wir dieses Spiel gewinnen konnten.“

Tore

0:1 Zeiour (31.)

1:1 Admin Pepic (47.)

2:1 Adel Pepic (59.)

3:1 Hijazi (85.)

3:2 Zeiour (86.)