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Interview mit TuS-Obmann David Keese

Wie siehst du das Team auf die Rückrunde vorbereitet?

So, wie es halt meistens nach dem Winter ist. Könnte besser sein, aber auch deutlich schlechter. Immerhin konnten wir 3 Testspiele machen, da stand auch schon mal eine Null vor dem Komma. Ansonsten haben die Jungs das ein oder andere mal Flora und Fauna rund um Barendorf erkundet. 

 

Wie siehst du die Ausgangslage für die restliche Saison?

Tabellenführer und mit der Eintracht einen sehr starken Konkurrenten direkt im Fahrwasser. Wer da nicht 24/7 Bock hat dafür zu sorgen, dass es auch so bleibt, dem ist nicht mehr zu helfen. 

 

11 Punkte Vorsprung auf den ersten Nichtaufstiegsplatz, 1 Spiel weniger – wie beruhigend ist dieses Polster?

Ist natürlich alles andere als beunruhigend, aber auch noch kein Grund um die Dachs-Fässer kaltzustellen.

 

Hattest du so eine erfolgreiche Saison erwartet?

Klar war, dass wir eine gute Truppe haben und dementsprechend auch oben mitspielen können, wenn die Leichtigkeit und die Erfolgserlebnisse wiederkommen. Dass es jetzt so gut läuft ist natürlich bombe und bringt allen Beteiligten deutlich mehr Spaß. 

 

Würde ein Aufstieg Jubelstürme auslösen oder eher gemischte Gefühle nach den Erfahrungen im Bezirk?

Aufstiege sind immer etwas besonderes und natürlich würde bei uns dann wieder die Peitsche knallen! 

 

Nur 21 Treffer gefangen - wie groß fällt dein Lob für die Defensive aus?

Die Jungs machen ihren Job schon ganz ordentlich, da kann man nicht knurren. Dazu haben wir Laurent und Flex im Tor einen guten Rückhalt. Die beiden sind ein gutes Trio. An der Stelle darf man TW-Trainer Paul nicht vergessen, der wirklich einen ganz hervorragenden Job macht. 

 

Jetzt Wriedel – was für ein Gegner kommt da auf euch zu?

Ein sehr unbequemer, das haben wir erst im Hinspiel wieder gesehen und müssen es vor heimischen Publikum deutlich besser machen.

 

Von was für eine Partie gehst du aus?

Auf gar keinen Fall von einer langweiligen, mit relativ vielen Toren und im besten Fall einem mehr für Blau/Weiß.

 

Wer wird auf keinen Fall auflaufen können?

Erik Soetebeer hat sich ins Sportstudium nach Köln verabschiedet und steht vorerst nur noch sporadisch zur Verfügung. Ole Müller ist ebenfalls in Köln, allerdings aus sehr vielschichtigen Gründen. Linus Schmidt hat Körper.

 

Was gibt es noch zu sagen?

An diesem Wochenende feiern unsere fantastischen Vereinswirte Moni und Andre ihr 5-Jähriges Jubiläum und geben ordentlich einen aus! Danke für die tolle Zeit und auf die nächsten 5(zig) Jahre!