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Interview mit SVI-Trainer Iver Behnke
Wie siehst du die Ausgangslage für die Restsaison?
Wir haben in der Vorbereitung einiges mit den Spielern machen können und sind daher zuversichtlich, dass es eine positive Restsaison wird. Dann ist da noch das Halbfinale im Pokal am Ostermontag, worauf sich alle freuen.
Wie siehst du die Entwicklung der Mannschaft?
Wir haben eine sehr gute Entwicklung gemacht. In dem halben Jahr ist der Kader auf 22 Spieler angewachsen und die Trainingsbeteiligung ist enorm hoch. Viele Spieler haben sich durch diese Zeit mit uns in verschiedener Hinsicht entwickelt und nehmen unsere Hilfestellung dankend an.
Nach oben und unten geht nicht mehr viel - merkt man das in den Spielen?
Nein, gar nicht. Wir sind in jedem Spiel hochmotiviert und geben alles. Der Kader ist größer geworden, so dass es keine Spielgarantie gibt.
Was fehlt dem Team noch, um eine bessere Rolle in der Liga zu spielen?
Ganz einfach Zeit. Über die Hälfte der Mannschaft spielt erst seit kurzem oder das erste Jahr im Herrenbereich und dann kommt hinzu, dass dieses Team erst ein halbes Jahr so existiert. Viele sind vor und während der Saison dazu gestoßen. Da fehlt es natürlich an Konstanz.
Jetzt Neetze II - was für ein Team kommt da auf euch zu?
Eine starke Mannschaft, die jeden in dieser Liga schlagen kann. Im Hinspiel war es ein gutes und spannendes Spiel, dass am Ende keinen Sieger hatte.
Auf wen oder was muss man beim Gegner besonders aufpassen?
Das sie am Ende ein Tor weniger erzielen als wir selber.
Was stimmt optimistisch, dass ihr etwas Zählbares einfahrt?
Wir wollen in jedem Spiel versuchen das Beste zu geben und dann haben wir auch eine Chance zu punkten.
Wer wird auf keinen Fall dabei sein?
Henk Wegner hilft in der 1. Herren aus. Bei einigen Spielern wird sich das in dieser Woche zeigen, ob sie am Sonntag auflaufen können.
Sind die Trainerweichen für die kommende Serie schon gestellt?
Die Liaison von Stefan Wagner und mir endet am Ende dieser Serie.
Was gibt es noch zu sagen?
Wir würden uns freuen wieder viele Zuschauer begrüßen zu dürfen.