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Interview mit Dynamos Jens Niemann

Blick auf die Tabelle - dein erster Gedanke?

Schon mal gut, dass wir nicht am Tabellenende stehen.

 

Etwas Luft nach unten gewonnen - wie erleichtert seid ihr?

Ja schon - es ist immer gut, wenn man das Feld nicht immer von unten aufrollen muss. Ziel bleibt es erstmal weiterhin, immer ein, zwei Teams hinter uns zu lassen.

 

Was traust du dem Team bis zur Winterpause sportlich noch zu?

Ich denke schon, dass wir noch ein paar Mal als Sieger vom Platz gehen werden. Das bedeutet dann auch noch ein paar Punkte mehr auf dem Konto. Dann muss man schauen, wofür das in der Tabelle gut ist.

 

Nun Bevensen - eines der berühmten 6-Punkte-Spiele?

Das kann man schon so sagen.

 

Wäre 1 Punkt in eurer Lage zu wenig?

Nur ein Punkt wäre jedenfalls kein Beinbruch, eine Niederlage wäre aber schon sehr ärgerlich.

 

Von was für eine Partie gehst du aus?

Bei Dynamospielen ist es nie langweilig - es wird immer was geboten.

 

Wie realistisch siehst du ein torloses Spiel?

Wenn man darauf wetten wollte, dann gibt es eine hohe Quote.

 

Was überzeugt dich, dass ihr siegen werdet?

Unser Momentum ist gerade gut - tolle Trainingsbeteiligung, prima Stimmung im Team und alle sind geil auf die Pflichtspiele - der Coach hat immer die Qual der Wahl und kann nicht alle einsetzen, die gern spielen würden.

 

Wer wird auf keinen Fall auflaufen können?

Mikko Schwan‘s Oma hat Geburtstag (das erste Mal in diesem Jahr) und da geht Familie zum 90zigsten vor. Zudem ist Philipp Bresch auf Wochenendtrip und Lasse Henke ist verletzt.

 

Was gibt es noch zu sagen?

Ich möchte an dieser Stelle einmal die positive Entwicklung bei unserer 2. Herren erwähnen, die seit 15 Jahren mehr oder weniger erfolgreich in der 4. Kreisklasse spielt und in diesem Jahr endlich in der Liga im oberen Drittel der Tabelle steht und zudem das Viertelfinale im Kreis-Reservepokal erreicht hat - ein Meilenstein in Dynamos Pokalgeschichte.